Kaum ist der Frühling da, nimmt die Kraft der Sonne von Tag zu Tag zu. Mit den wärmenden Sonnenstrahlen erwacht nicht nur die Natur, auch unsere Lebensgeister werden nach den dunklen Wintermonaten geweckt: Anlass genug, den Garten und die Außenbereiche fit für die wärmeren Jahreszeiten zu machen. Moderne Sonnenschutzsysteme sind hier das A und O für entspannte Stunden auf Ihrer Terrasse oder Ihrem Balkon. Lesen Sie hier, wie Sie mit Markisen und Pergolen gemütliche und stilvolle Draußenparadiese für das Frühjahr gestalten können.
Das Leben endlich wieder ins Freie verlagern - das kommt nach den dunklen Wintermonaten wie gerufen. Und genau das funktioniert im Frühjahr mit jedem Tag besser, schließlich steigen die Temperaturen und die Tage werden bis zum Sommer stetig länger. Wie gut, dass Sie mit modernen Sonnenschutzsystemen bequeme Draußenplätze in Ihrem Garten gestalten können, an denen man auch bei leichtem Wind und Regen oder zu anderen Jahreszeiten gut geschützt an der frischen Luft sitzt. Typisches Aprilwetter ist schließlich immer für eine Überraschung gut...
Auf der Terrasse oder dem Balkon können Sie einen solchen Platz zum Beispiel mit Markisen als Wetter- und Sonnenschutz schaffen, die an der Gebäudefassade befestigt sind. Bei einem kurzen Regenschauer sind sie per Handkurbel oder sogar per Knopfdruck ruckzuck ausgefahren und Ihr Sitzplatz bleibt optimal geschützt. Und nicht nur das: Mit frischen Farben und Designs sind die Sonnenschutzlösungen auch echte Hingucker an der Fassade und im Garten. Fehlen nur noch wetterfeste Balkonmöbel und pflegeleichte Sitzkissen in Frühlingsfarben – schon ist der Draußenplatz perfekt.
Das wohlige Gefühl der ersten Sonnenstrahlen auf der Haut macht gute Laune und ist wichtig für unsere Gesundheit. Wir brauchen die Sonne für eine ausreichende Versorgung mit einem wichtigen Vitamin: Trifft UVB-Strahlung auf unsere Haut, wird in der Haut Vitamin D gebildet, das die Knochen stärkt und die Muskelkraft beeinflusst. Für dieses Plus an Sonnenstrahlen hilft kurzes Sonnenbaden auf dem Balkon oder der Terrasse. Machen Sie es sich gemütlich, schaffen Sie einen Platz, an dem Sie besonders windgeschützt, in eine Decke gehüllt, in der Sonne sitzen können. Es reicht bereits, wenn Sie Sonne auf Hände, Gesicht und Teile von Armen und Beinen strahlen lassen.
Aber Vorsicht, auch die Frühlingssonne hat viel Kraft! Wenden Sie eine Sonnencreme mit mindestens Lichtschutzfaktor 20 an, um einem Sonnenbrand vorzubeugen. Nutzen Sie auch den Schatten unter der Markise, um sich vor der UV-Strahlung zu schützen. Gerade in der Mittagssonne im Frühling ist ein schattiges Plätzchen der optimale Schutz für Ihre Haut gegen einen Sonnenbrand.
Nach der dunklen, grauen Tristesse der Wintermonate sind Frühblüher wie Narzissen, Tulpen und Krokusse die ersten frühlingsfarbenen Boten. Sprießen sie in Ihrem Garten aus dem Boden, hält der Frühling Einzug. Damit die Frühblüher auch Ihre Beete nach dem tristen Winter zum Leuchten bringen, müssen Sie die Zwiebeln der Pflanzen bereits im Herbst in die Erde setzen. Einfach mit der Spitze nach oben und versetzt in die Erde pflanzen, sodass sich die Stiele beim Austreiben nicht in die Quere kommen. Als Faustregel für die Tiefe gilt: Die Zwiebeln doppelt so tief eingraben, wie sie hoch sind.
Auch Ihren Balkon können Sie mit Krokussen und Co. im Frühjahr zum Blühen bringen, indem Sie bereits im Herbst die Zwiebeln in Blumenkästen oder Töpfen einpflanzen. Achten Sie einfach auf eine möglichst regen- und windgeschützte Überwinterung im Freien sowie eine kleine Menge Wasser an frostfreien Tagen.
Damit sich die Blüte möglichst lange in den Frühling hinein hält, kombinieren Sie am besten Frühblüher mit unterschiedlichen Blütezeitpunkten. Den Anfang können zum Beispiel Schneeglöckchen und Krokusse machen, dann blühen Hyazinthen und schließlich setzen Tulpen im April Farbtupfer in Ihren Beeten.